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UZH verurteilt die Ereignisse im Nahostkonflikt

Die Universität Zürich ist nach wie vor bestürzt angesichts der menschenverachtenden Terror-Angriffe der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und verurteilt diese aufs Schärfste. Die Universität Zürich ist zudem erschüttert über die anhaltende Eskalation der Gewalt und das Ausmass der militärischen Aktionen Israels gegen die Hamas, die unerträgliche humanitäre Folgen für die palästinensische Zivilbevölkerung in Gaza haben. Unsere Gedanken sind bei den Opfern des Anschlages und ihren Angehörigen sowie bei der unschuldigen Zivilbevölkerung jeglicher Nationalität und Herkunft, die nun unter den Folgen des Nahostkonflikts und der anhaltenden Gewalt leiden.
 
Mit grosser Sorge blicken wir auf die Entwicklungen im Nahen Osten und rufen alle Beteiligten dazu auf, das humanitäre Völkerrecht und insbesondere die Pflicht zur Schonung der Zivilbevölkerung zu respektieren.
 
Die UZH verurteilt jede Form von Gewaltanwendung zur Durchsetzung politischer oder gesellschaftlicher Ziele. Wir distanzieren uns klar von allen Personen und Gruppierungen, die zu Fremdenfeindlichkeit und Hass aufrufen. Als Universität stehen wir für einen offenen Dialog, für Vielfalt, Toleranz und ein friedliches Zusammenleben aller Menschen.