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Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Ökonomen-Ranking 2021: Ernst Fehr zum achten Mal in Folge auf Platz 1

Jährlich publizieren die NZZ, F.A.Z und Die Presse gemeinsam das sogenannte «Ökonomen-Ranking», welches nicht nur das Standing von Forscherinnen und Forschern in der Wissenschaft, sondern auch in der Öffentlichkeit berücksichtigt. Seit Jahren führt Prof. Ernst Fehr dieses Ranking unangefochten an, so auch 2021.

Die Expertise von Ökonominnen und Ökonomen war im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie stark gefragt. Von besonderem Interesse war gemäss NZZ etwa die Frage, wie sich die Corona-Krise wirtschaftlich auswirke und was man am besten dagegen unternehme. Zu solchen und vielen weiteren Themen bezogen Ökonominnen und Ökonomen im vergangenen Jahr Stellung und brachten damit ihre Wissen in der öffentlichen Debatte ein.

Besonders aktiv in dieser Debatte war auch Ernst Fehr, der seit Jahren unangefochten auf dem ersten Rang des Ökonomen-Rankings steht. Auch 2021 führt er die gemeinsame Liste der NZZ, der deutschen FAZ und der österreichischen «Die Presse» an und ist damit zum achten Mal in Serie ganz oben auf dem Podest.

Im Ranking der Schweizer Ökonominnen und Ökonomen belegt Dina Pomeranz den 12. Rang. Sie punktet vor allem im Social Media-Ranking. Tobias Straumann platziert sich auf Rang 13.

Wir gratulieren herzlich!

Zum Ökonomen-Ranking der NZZ

Zum Ökonomen-Ranking der F.A.Z

 

Zum Ökonomen-Ranking

Jährlich publizieren die drei führenden Tageszeitungen im deutschsprachigen Raum – NZZ, F.A.Z und Die Presse – gemeinsam das sogenannte «Ökonomen-Ranking». Für die Erstellung der Rangliste werden dabei die vier Einflussbereiche Medien, Politik, Forschung und Social Media berücksichtigt. Aufnahme ins Ranking finden also nur Ökonominnen und Ökonomen, die sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen werden.

 

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Weiterführende Informationen

Professor für Volkswirtschaftslehre, Director des UBS Center for Economics in Society

Prof. Dina Pomeranz

Prof. Dina Pomeranz

Mehr zu Prof. Dina Pomeranz

Assistenzprofessorin für Mikroökonomie

Tobias Straumann

Prof. Tobias Straumann

Privatdozent für Wirtschaftsgeschichte