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Theologisches Seminar | Theologische und Religionswissenschaftliche Fakultät

Portrait Silke-Petra Bergjan

Silke-Petra Bergjan, Prof. Dr.

  • Professorin für Kirchen- und Theologiegeschichte
  • (Alte Kirche bis Reformation)
Tel.
+41 44 634 47 34
Anschrift
Theologisches Seminar, Kirchgasse 9, 8001 Zürich
Raumbezeichnung
KIR 022

Curriculum vitae

Forschungsschwerpunkte

  • Rezeption der antiken Literatur in der Frühen Neuzeit
  • Syrien im 4./5. Jahrhundert
  • Theologie und Philosophie in der Spätantike

Projekte

  • Edition Hugo Grotius, De veritate religionis Christianae; Bewijs van den waren godsdienst
  • Edition Theodoret von Cyrus, Haereticarum fabularum compendium
  • Antiochien, Stadt und Theologie

Publikationen

Publikationsliste

Liste (PDF, 177 KB)

Publikationen auf ZORA

Link  zu ihrem Profil

Publikationen in Academia.edu

Link zu ihrem Profil

Gespräche

Podcast mit Prof. Dr. Dorothea Lüddeckens und Prof. Dr. Silke-Petra Bergjan zum Thema Heloise und Abaelard zwischen Zölibat und Emanzipation im FS 2021.

Gespräch  mit Prof. Dr. Christoph Riedweg und Prof. Dr. Silke-Petra Bergjan zum Thema Migration und Fremdheit anlässlich der Ringvorlesung «Was alle bewegt - Zur heutigen Diskussion über Migration» im FS 2019.

Weiterführende Informationen

Buch "Antioch I" von Silke-Petra Bergjan und Susanna Elm

Antioch II

The Many Faces of Antioch: Intellectual Exchange and Religious Diversity, CE 350–450

In diesem Band der Herausgeberinnen Silke-Petra Bergjan und Susanna Elm sind neueste wissenschaftliche Arbeiten zu verschiedenen antiken Autoren zusammen mit jüngsten archäologischen Forschungsergebnissen versammelt, um einen umfassenden Überblick zu Antiochien zu bieten.

Apollinarius und seine Folgen

Apollinarius und seine Folgen

In dem Band der Herausgeber Silke-Petra Bergjan, Benjamin Gleede und Martin Heimgartner werden Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Person des Apollinarius und seiner Schüler zusammengestellt. Gefragt wird nach einem Apollinarius, der nicht von Vornherein mit dem Häretiker identifiziert ist, zu dem er in den 70er Jahren wurde.