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  • Einstein Urkunden

    Von links nach rechts: Die neue Publikation von UZH und ETH zum 100-jährigen Jubiläum von Albert Einsteins Nobelpreis, die Aufschlagseite seiner Doktorarbeit an der Universität Zürich sowie seine Doktoratsurkunde.

  • Aufnahme von Albert Einstein im Patentamt in Bern. Hier arbeitet er 1905 – dem «Wunderjahr», in dem er fünf wissenschaftliche Arbeiten veröffentlichte, die die Welt verändern sollten.

  • Das ehemalige Physikgebäude der UZH an der Rämistrasse 69, in dem Albert Einstein von 1909 bis 1911 forschte und lehrte.

  • Albert Einstein an seinem Arbeitsplatz, Aufnahme von etwa 1920.

  • Albert Einstein bei seiner Nobelpreisvorlesung in Göteburg, 11. Juli 1923.

Einsteins Dissertation an der UZH

Mit seinen Theorien hat Albert Einstein die Physik revolutioniert und unsere Vor­stellungen von der Welt grundlegend verändert. 1905, seinem «Wunderjahr», publizierte Einstein fünf aufsehenerregende Studien. Eine dieser Arbeiten war seine Dissertation «Eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen», die er an der Universität Zürich einreichte.  1906 verlieh im die UZH dafür die Doktorwürde. Seine Zürcher Dissertation wurde zu einer seiner am meisten zitierten Studien. 1921 erhielt er für seine bahnbrechenden Entdeckungen den Nobelpreis für Physik.

Albert Einstein: Revolutionizing Physics

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Albert Einsteins Nobelpreis bietet die Publikation «Revolutionizing Physics» die fünf Arbeiten seines «Wunderjahrs» 1905 im Originaltext. Und sie beleuchtet Einsteins Zeit in Zürich,  würdigt seine forscherische Leistung und ordnet diese wissenschaftsgeschichtlich ein.
Albert Einstein: Revolutionizing Physics (PDF, 8 MB)