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Im diesjährigen THE-Ranking by Subject verbessert sich die UZH in den Fächergruppen Life Sciences, Psychologie, Computer Sciences und Education. Weiterhin gehört sie in fast allen bewerteten Fächergruppen zu den 100 Universitäten weltweit.
Die Universität Zürich verbessert sich gegenüber dem Vorjahr in den Fächergruppen Life Sciences (+7 Plätze; von 66 auf 59), Psychologie (+6 Plätze; von 101 auf 95), Computer Science (+5 Plätze; von 88 auf 83) und Erziehungswissenschaften (+6 Plätze; von 92 auf auf 86).
Verloren hat die UZH in den Fächergruppen Clinical, Pre-clinical & Health (-10 Plätze; von 73 auf 83), Physical Sciences (mindestens -24 Plätze; von 77 auf 101-125), Business and Economics (-9 Plätze; von 42 auf 51), Social Sciences (-11 Plätze; von 62 auf 73), Rechtswissenschaften (-14 Plätze; von 84 auf 94) sowie Arts & Humanities (-8 Plätze; 77 auf 85).
Fächergruppe | 2018 | 2019 | 2020 | 2019/2020 |
Clinical, Pre-clinical & Health | 86 | 73 | 83 | -10 |
Life Sciences | 68 | 66 | 59 | +7 |
Physical Sciences | 73 | 77 | 101-125 | -24 |
Psychology | 72 | 101-125 | 95 | +6 |
Computer Science | nicht gelistet | 88 | 83 | +5 |
Business and Economics | 43 | 42 | 51 | -9 |
Education | 80 | 92 | 86 | +6 |
Law | 91 | 84 | 98 | -14 |
Social Sciences | 88 | 62 | 73 | -11 |
Arts & Humanities | 88 | 77 | 85 | -8 |
Beurteilt werden die Fächergruppen nach fünf Kriterien: Teaching (Gewichtung: 27.5%), Research (Gewichtung: 27.5%), Citations (Gewichtung: 35%), Industry Income (Gewichtung: 2.5%), International Outlook (Gewichtung: 75%). Detaillierte Bewertungen sind auf der Ranking-Website ersichtlich.
Über die Fächergruppen hinweg belegt die UZH im Times Higher Education World University Ranking 2020 Platz 90 der besten Universitäten weltweit. Das Ranking basiert auf einer Umfrage bei namhaften Akademikerinnen und Akademikern, die auf Einladung von THE die weltweit besten Universitäten ermitteln mussten. Schweizweit wird das Ranking von der ETH Zürich und der ETH Lausanne angeführt. Die Universität Zürich figuriert auf Rang 3, vor den Universitäten Basel, Bern und Genf.
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