Navigation auf uzh.ch
Wir gratulieren unseren Forscherinnen und Forschern.
Die Preise sind in chronologischer Reihenfolge gemäss ihrer Bekanntmachung aufgeführt.
Tommaso Patriarchi, Gruppenleiter am Institut für Pharmakologie und Toxikologie, wird ins EMBO Young Investigator Programme aufgenommen. Er erhält dadurch für sein Forschungsprojekt «A new optogenetic toolbox to unravel the brain mechanisms of depression» finanzielle Unterstützung sowie Networking-Möglichkeiten, Schulungen in Führungsqualitäten und verantwortungsvollen Forschungspraktiken.
Klaus Oberauer, Professor für Kognitionspsychologie, wurde vom Institut für Psychologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) mit dem Oswald-Külpe-Preis 2023 ausgezeichnet. Er erhält den Preis für seine herausragende Forschungen zur Struktur des Arbeitsgedächtnisses.
Das Institute of Medical Illustrators (IMI) hat die Arbeiten der wissenschaftlichen Fotografin Michelle Aimée Oesch der Vetsuisse Fakultät mit 2x Gold, 1x Silver und 2x Bronze ausgezeichnet.
Joachim Voth, Professor für Makroökonomik und Finanzmärkte, erhält gemeinsam mit Co-Autor Bruno Caprettini (Universität St. Gallen) den Diligentia-Preis für empirische Forschung. Die Diligentia Stiftung zeichnet jedes Jahr herausragende empirische und experimentelle Forschungsarbeiten aus, die innovative Ergebnisse für gesellschaftlich relevante Sachverhalte produziert haben.
Felix Beuschlein, Professor für Innere Medizin/Endokrinologie und Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung am Universitätsspital Zürich, erhält den Transatlantic Alliance Award 2024 in Anerkennung seiner bahnbrechenden Forschung in der Endokrinologie und der Bedeutung dieser für Nebennierentumore. Der Preis wurde von der European Society of Endocrinology (ESE) und der Endocrine Society verliehen.
Lucio Mayer, Professor für Computerwissenschaften an der Universität Zürich und Koordinator des nationalen PASC-Projekts DIAPHANE, und Florina Ciorba, Professorin für Computerwissenschaften an der Universität Basel, haben den EuroHPC Extreme Scale Access Award erhalten.
Davide Scaramuzza, Professor für Robotics and Perception, wurde gemeinsam mit seinem Team für das Paper «Autonomous Power Line Inspection with Drones via Perception-Aware MPC» mit dem IROS2023 Best Paper Award ausgezeichnet.
Sebastian Jessberger, Professor für Neurowissenschaften und Direktor am Institut für Hirnforschung, wird für seine medizinische Forschung mit dem Cloëtta-Preis 2023 ausgezeichnet. Er nimmt aufgrund seiner Forschungsergebnisse, der Organisation von Konferenzen, seiner breiten Zusammenarbeit und seiner aktiven Teilnahme an Diskursen eine Schlüsselrolle in den Neurowissenschaften ein.
Der Luft- und Raumfahrtmediziner Oliver Ullrich, Professor am Anatomischen Institut und Direktor des Space Hub der Universität Zürich, erhält von der International Academy of Astronautics den Life Sciences Award.
Nils Reimann, Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Völkerrecht und ausländisches Verfassungsrecht, wird für seine Dissertation zum Thema «Foreign Electoral Interference» mit dem Preis der Schweizerischen Vereinigung für Internationales Recht geehrt.
David Dorn, Professor für Globalisierung und Arbeitsmärkte wird mit dem Hermann-Heinrich-Gossen-Preis ausgezeichnet. Der Preis geht jedes Jahr an einen Wirtschaftswissenschaftler unter 45 Jahren aus dem deutschsprachigen Raum, der mit Veröffentlichung in international anerkannten Fachzeitschriften für Furore gesorgt hat.
Wiebke Bleidorn, ordentliche Professorin für Differenzielle Psychologie und Diagnostik am Psychologischen Institut, hat den Franziska-Baumgarten Preis 2023 der Fachgruppe für Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik gewonnen.
Sandra Felten, Oberärztin an der Klinik für Kleintiermedizin, hat den Förderpreis 2024 der Akademie für Tiergesundheit erhalten.
Barbara Flückiger, ordentliche Professorin für Filmwissenschaft am Seminar für Filmwissenschaft, wurde «in recognition of her outstanding research focused on the digitization and restoration of archival color films» mit der James A. Lindner Archival Technology Medal der Society of Motion Pictures and Television Engineers in Hollywood ausgezeichnet.
Amber Gayle Thalmayer, SNF-Eccellenza-Professorin am Psychologischen Institut, wurde von der Association for Research in Personality (ARP) mit dem Early Career Award for 2023 ausgezeichnet.
Raghvendra K. Dubey, Professor an der Klinik für Reproduktive Endokrinologie, erhält gemeinsam mit seinem Team den Paul Dudley White International Scholar Award für das best bewertete Abstract aus der Schweiz an den Hypertension Scientific Sessions 2023.
Sara I. Fabrikant, Professorin für Geographie, erhält den Waldo-Tobler-GIScience-Preis 2023 für ihre herausragenden und nachhaltigen Beiträge, die den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Geoinformatik oder der Geographischen Informationswissenschaft inspirieren und bedeutende Fortschritte in Forschung und Lehre erzielt haben.
Florian Schiestl, Professor für Evolutionäre Botanik vom Lehrstuhl für Systematische und Evolutionäre Botanik, wurde mit dem Silverstein-Simeone-Preis der Internationalen Gesellschaft für Chemische Ökologie ausgezeichnet. Die Auszeichnung würdigt herausragende Arbeiten an den Grenzen der chemischen Ökologie.
Prof. Dr. Bernhard Schmid, emeritierter Professor am Geographischen Institut, wurde von Research.com weltweit auf Platz #58 im Bereich Ökologie und Evolution und auf Platz #1 in der Schweiz eingestuft. Er wurde auch mit dem Ecology and Evolution Leader Award für 2023 ausgezeichnet.
Davide Scaramuzza, Professor für Robotics and Perception, wird mit dem 2024 IEEE Kiyo Tomiyasu Award ausgezeichnet. Das Institute of Electronics and Electrical Engineers (IEEE) verleiht diesen «Technical Field Award» für «outstanding early to mid-career contributions to technologies holding the promise of innovative applications».
Milena Sokolowska, Leiterin der Gruppe Immunstoffwechsel am Schweizerischen Institut für Allergie- und Asthmaforschung (SIAF) der Universität Zürich, erhielt für ihre herausragende Forschung den renommierten Phadia Allergy Research Forum (PhARF) Award der European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI).
David Hémous erhält den Best Paper Award des American Economic Journal (AEJ) Macroeconomics für seinen Artikel: «The Rise of the Machines: Automation, Horizontal Innovation, and Income Inequality», zusammen mit Morten Olsen von der Universität Kopenhagen.
Tabea Hässler, Oberassistentin, Sozialpsychologie, wurde mit dem Early Career Award der European Association of Social Psychology ausgezeichnet.
Adriano Aguzzi, Professor für Neuropathologie und Andreas Plückthun, Professor für Biochemie, rangieren im Research.com-Rankingder besten Forscher:innen auf dem Gebiet der Biologie und Biochemie in den Top-Ten.
Christian Klug, Titularprofessor für Paläontologie, erhält den Friedrich von Alberti-Preis der Hohenloher Muschelkalkwerke. Er wird für seine herausragenden Forschungsarbeiten zu Biologie, Evolution und Stratigraphie der frühen Cephalopoden, zu Panzerfischen und Knorpelfischen des Erdaltertums sowie für seine eindrucksvollen graphischen Rekonstruktionen geehrt.
Bernhard Schmid, Professor für Fernerkundung, wurde als National Champion für den Frontiers Planet Prize nominiert. Der Preis der gemeinnützigen Frontiers Research Foundation ist ein globaler Wettbewerb, der Wissenschaftler auszeichnet und belohnt, deren Forschung zur Sicherung eines gesunden Lebens auf einem gesunden Planeten beiträgt.
Salome Püntener, PhD-Studentin am Institut für Chemie, wird für ihre Dünnschichtchromatographie bei der Synthese von Fluorophoren mit dem SNSF Scientific Image Competition 2023 Award ausgezeichnet.
Roland Martin, Prof. em. am Institut für Experimentelle Immunologie, wird mit dem John-Dystel-Preis für Multiple-Sklerose-Forschung 2023 für seine wichtige translationale Forschung ausgezeichnet.
Dr. sc. nat. Erin Beebe, Postdoktorandin am Institut für Veterinärpharmakologie und -toxikologie, wurde für ihre PhD-Dissertation zum Thema «Comparative Multimodal Molecular Characterisation of Human and Canine Tumours and their Microenvironment» mit dem «AHS-Award» der Albert-Heim-Stiftung der schweizerischen Kynologischen Gesellschaft ausgezeichnet.
Farhad Hafezi, Leiter der Arbeitsgruppe für Augenzellbiologie, wurde zum fünften Mal seit 2014 von seinen Fachkollegen auf die alle 2 Jahre erscheinende Liste der 100 wichtigsten Persönlichkeiten in der internationalen Augenheilkunde gewählt. Ausgezeichnet wird Hafezi für seine Rolle in der Augen-Laserchirurgie und als Wegbereiter der Cross-Linking-Technologie.
Irene Abela, Chloé Pasin und Magdalena Schwarzmüller werden für die Publikation «Multifactorial seroprofiling dissects the contribution of pre-existing human coronaviruses responses to SARS-CoV-2 immunity» mit dem Pfizer Forschungspreis 2022 ausgezeichnet.
Florian Ingelfinger wird für die Publikation «Twin study reveals non-heritable immune perturbations in multiple sclerosis» mit dem Pfizer Forschungspreis 2022 ausgezeichnet.
Desiréee Böck, Tanja Rothgangl und Lukas Villiger werden für die Publikation «In vivo prime editing of a metabolic liver disease in mice» mit dem Pfizer Forschungspreis 2023 ausgezeichnet.
Stefano Ministrini, Research Assistant am Center for Molecular Cardiology, wird mit dem Albrecht von Haller Young Investigator Award ausgezeichnet. Sein Forschungsprojekt will die Behandlung nach einem akuten Hirnschlag weiter verbessern. Ministri ist einer neuen Therapie auf der Spur, die den Krankheitsverlauf wesentlich verbessern könnte.
Mattias Brand, Postdoktorand am Religionswissenschaftlichen Seminar, erhält für sein Werk «Religion and the Everyday Life of Manichaeans in Kellis: Beyond Light and Darkness» den Manfred Lautenschlaeger Award for Theological Promise 2023.
Mira Katan Kahles, PD am Zurich Center for Integrative Human Physiology, wird von der Akademie der Medizinischen Wissenschaften mit dem Robert-Bing-Preis ausgezeichnet.