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Der spezialisierte Master Kunstgeschichte im globalen Kontext erweitert den Fokus der westlichen Kunstgeschichte über Europa hinaus und ermöglicht eine kritische Auseinandersetzung mit den Methoden des Fachs. Der Master regt dazu an, Modelle von Zentrum und Peripherie zu überwinden. Er zielt darauf ab, Objekte aus einer globalen Perspektive und in Bezug auf transkulturelle Phänomene zu untersuchen. Der Master wird auf Englisch durchgeführt und ist daher international ausgerichtet. Gastdozierende aus dem In- und Ausland bieten Seminare zu wechselnden Themen, Regionen und Epochen an und geben Einblick in ihre aktuelle Forschung. Der Master lässt sich mit einer Vielzahl von Minorprogrammen an der UZH kombinieren.
Absolvent:innen des Masterstudiengangs Kunstgeschichte im globalen Kontext steht ein breites Spektrum an Tätigkeiten in den Berufsfeldern von Kunst und Kultur offen, wie beispielsweise:
Dank des englischsprachigen Abschlusses sind Sie besonders qualifiziert, diese Tätigkeiten in einer international aufgestellten Institution beziehungsweise im Ausland auszuüben.
Die Lehrveranstaltungen geben einerseits eine solide Basis über die Theorien einer Kunstgeschichte im globalen Kontext, mit einem besonderen Fokus auf postkoloniale und transkulturelle Methoden. Andererseits bieten Seminare und Exkursionen die Möglichkeit, sich mit spezifischen Orten und Regionen zu befassen. Die Lehre deckt aussereuropäische und transkulturelle Aspekte der Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart ab.