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Der zweisprachige Joint Degree Masterstudienprogramm baut auf das im Bachelor erworbene Wissen auf und ergänzt dieses. Es bietet den Studierenden Gestaltungsfreiheit und lässt eine Spezialisierung ebenso wie eine Vertiefung von rechtswissenschaftlichen Fachkompetenzen zu. Die Studierenden erhalten die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen und praktischen Arbeiten. Darüber hinaus bietet der Joint Degree Masterstudienprogramm den Studierenden die Möglichkeit, ihr Masterstudium gleichzeitig an beiden Partnerfakultäten (Zürich und Lausanne) zu absolvieren und dadurch ihre Kenntnisse des schweizerischen und des internationalen Rechts sowie der deutschen respektive der französischen Rechtssprache universitätsübergreifend anzuwenden und zu vertiefen.
Der gemeinsame Masterstudienprogramm mit Lausanne eröffnet ein breites Spektrum beruflicher Tätigkeiten. Selbstverständlich ermöglicht es auch den Zugang zur kantonalen Anwaltsprüfung und zu den klassischen juristischen Berufen in Anwaltschaft, öffentlicher Verwaltung, Gerichten und Unternehmen sowie zu den Stabsfunktionen in Wirtschaft, Kultur und Politik. Darüber hinaus verbessert die sprachliche Zusatzkompetenz die Einstellungschancen und ebnet den Weg zu Berufen, in denen fachlich fundierte Französischkenntnisse erforderlich sind. Dies gilt für den gesamten Bereich der Bundesverwaltung (ganz besonders für die Diplomatie) und für die Welt der internationalen Organisationen. Die erfolgreiche Promotion im Anschluss an den Studiengang ermöglicht zudem eine akademische Karriere.
Ein Joint Degree Masterstudium an der RWF UZH und der Partneruniversität Lausanne bietet den Studierenden Gestaltungsfreiheit und lässt eine Spezialisierung ebenso wie eine Vertiefung von rechtswissenschaftlichen Fachkompetenzen zu. Zudem können die Studierenden ihr Wissen sowohl in der deutschen als auch in der französischen Rechtssprache vertiefen. Die Studierenden erhalten die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen und praktischen Arbeiten.
