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Die gesamtuniversitären Führungsprozesse der UZH lassen sich auf drei Ebenen als Qualitätskreisläufe verstehen: auf der Ebene der langfristigen Strategie, auf der Ebene der mittelfristigen Planung und auf der Ebene der operativen Umsetzung.
Die Strategie der UZH ist in den Strategischen Grundsätzen ausformuliert. Dazu kommen Teilstrategien und zeitlich nicht begrenzte Policies wie etwa die Diversity Policy, der Verhaltenskodex Gender Policy, die Sustainability Policy, das Disability Statement und die Führungsgrundsätze der UZH.
Strategische Grundsätze
Für die mittelfristige Planung wird ein Schwerpunktprogramm der Universitätsleitung formuliert. Hier legt die Universitätsleitung jeweils Schwerpunkte für ihre vierjährige Amtszeit fest und ordnet ihnen konkrete Massnahmen zu. Der Entwicklungs- und Finanzplan (EFP) der UZH ist als rollende Vierjahresplanung konzipiert. Er enthält das Budget für das erste Jahr sowie Angaben zu den Entwicklungsschwerpunkten und deren Finanzierung in den drei Folgejahren.
Auf der Ebene der operativen Umsetzung ist der Jahreszyklus der Führung mit seinen regelmässig terminierten Planungs-, Gesprächs- und Entscheidungsformaten grundlegend. Für die Qualitätsentwicklung kommt dem Gefäss der Strategie- und Entwicklungsgespräche besondere Bedeutung zu. Hier tauschen sich Führungsorgane verschiedener Ebenen, aufbauend auf den Erkenntnissen und Vorgaben der früheren Gespräche, über Fragen der Qualität aus und können dabei auf die Resultate von Evaluationen oder auf Daten des Qualitätsmanagements Studium und Lehre zurückgreifen.