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In den Bereichen Forschung, Innovation und Nachwuchsförderung erfolgt die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (QSE) primär über gute Rahmenbedingungen, kompetitive Verfahren, Peer-Review-Prozesse und eine offene Wissenschaftskultur. Regelmässige Überprüfungen und Standortbestimmungen tragen zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess bei.
Die UZH ist bestrebt, allen Forschenden exzellente Rahmenbedingungen zu bieten. Dazu gehören eine moderne Infrastruktur, eine ausreichende finanzielle Ausstattung, ein anregendes Umfeld und eine motivierende Forschungskultur. Darüber hinaus steht den Forschenden eine breite Palette von Unterstützungsleistungen entlang des gesamten Forschungsprozesses zur Verfügung.
Die Qualität der Forschung hängt wesentlich von den Forschenden selbst ab. Die UZH legt grossen Wert auf sorgfältige Berufungsverfahren für Professor*innen. Sie ist zudem bestrebt, Nachwuchskräfte so zu fördern, dass sie als qualifizierte, verantwortungsbewusste und unabhängige Wissenschaftler*innen innerhalb und ausserhalb der Akademie wirken können. Personenförderung erfolgt an der UZH hauptsächlich über Qualifikationsanstellungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Unterstützung erhalten die Nachwuchsforschenden auch über den Graduate Campus. Daneben existieren verschiedene Förderinstrumente, die es Nachwuchsforschenden ermöglichen sollen, mehr Unabhängigkeit zu erlangen und ihre Forschungskarriere voranzutreiben. So vergibt die UZH beispielsweise jährlich rund 120 Grants an Doktorierende und Postdoktorierende zur Finanzierung ihrer eigenen Projekte.
Im Bereich der Programm- und Netzwerkförderung dienen vor allem die Universitären Forschungsschwerpunkte (UFSP) und die Klinischen Forschungsschwerpunkte (KFSP) der strategischen Profilbildung und der Förderung der Interdisziplinarität an der UZH. In der Form von Kompetenzzentren werden zudem fachübergreifende Netzwerke gefördert.