Navigation auf uzh.ch
Kooperation, Interaktion und Kommunikation sind ausschlaggebend, um Forschung auf Spitzenniveau zu betreiben. Die UZH unterstützt deshalb zahlreiche interdisziplinäre Forschungsprogramme und Netzwerke auf fakultärer und gesamtuniversitärer Ebene.
Derzeit fördert die UZH dreizehn Universitäre Forschungsschwerpunkte (UFSP) und zwölf Klinische Forschungsschwerpunkte (KFSP). Darüber hinaus ist die UZH Heiminstitution des vom SNF geförderten Nationalen Forschungsschwerpunktes (NFS) ‘Evolving Language’ und beteiligt sich an sieben weiteren NFS. Strukturbildend sind auch eine Reihe von Kompetenzzentren, Forschungsinitiativen und Projekte der Förderline TRANSFORM, sowie die vier Innovationscluster 'Biomedizin & Life Sciences', 'Digitalisierung', 'Luft- und Raumfahrt' und 'Gesunde Langlebigkeit' am UZH Innovation Hub. Hinzu kommen die Flagship-Projekte der Hochschulmedizin Zürich und die Schwerpunkte der Universitären Medizin Zürich.
Interdisziplinarität: Universitäre Forschungsschwerpunkte
Interdisziplinarität: Nationale Forschungsschwerpunkte
Interdisziplinarität: Kompetenzzentren
Interdisziplinarität: Innovative Forschungsstrukturen (TRANSFORM)
UZH Innovation Hub: Innovation Cluster
Hochschulmedizin Zürich: Flagship-Projekte
Universitäre Medizin Zürich: Schwerpunkte
Die Fördermittel für einzelne Schwerpunkte werden so eingesetzt, dass damit zugleich strukturelle Entwicklungen angestossen werden, die der Forschung, der UZH und der Gesellschaft auf lange Sicht zugutekommen. Der Aufbau von Kompetenzen, Netzwerken, Methodiken und Technologien erfolgt mit Blick darauf, dass Synergien dauerhaft genutzt werden. Eine auf nachhaltige Entwicklung zielende Schwerpunktförderung dient indirekt auch der Personen- und Karriereförderung: Sie erhöht die Attraktivität der UZH für exzellente Forschende und schafft interessante Perspektiven für den Nachwuchs.
Die inhaltliche Ausrichtung von Schwerpunktprojekten bestimmen die Forschenden selbst. Die Projekte müssen aber transdisziplinär aufgestellt sein. Diese Bedingung wird primär aus zwei Gründen gestellt: Erstens stimuliert Transdisziplinarität die wissenschaftliche Kreativität und Produktivität. Um Antworten auf komplexe gesellschaftliche Herausforderungen zu finden, sind multiperspektivische Ansätze unabdingbar. Zweitens tragen transdisziplinäre Schwerpunkte dazu bei, dass Institute und Fakultäten beim Aufbau und der Nutzung von Knowhow und Technologien zusammenspannen.