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Wirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen und zweier Denkweisen. Das Studium der Wirtschaftschemie schlägt eine Brücke zwischen zwei Disziplinen, die sehr unterschiedlich, in der realen Welt aber aufs Engste verknüpft sind.
Ein Wirtschaftschemiestudium fordert viel Einsatzbereitschaft und Flexibilität. Das Studium an zwei unterschiedlichen Fakultäten bedeutet einen ständigen Wechsel zwischen zwei Standorten und zwei Disziplinen. Neugier, ausgeprägtes Interesse an natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Fragestellungen sowie die Freude an praktischer Arbeit im Labor sind für dieses Studium unerlässlich.
«Die Studierenden besuchen sowohl Vorlesungen an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen als auch an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich. Dies ermöglicht den Studierenden, sich in einem Studiengang die Denk-, Sicht- und Handlungsweisen zweier ganz unterschiedlicher Disziplinen anzueignen.»
«Sie sind nach Studienabschluss in der Arbeistwelt ideale Brückenbauerinnen zwischen der Ökonomie und den Naturwisschenschaften.»
«Das Studium ist sehr unfassend und praxisorientiert und es wird viel Wert auf einen engen Bezug zur Industrie gelegt. So ist es zum Beispiel üblich, die Masterabeit direkt in oder in enger Zusammenarbeit mit der Industrie zu absolvieren.»