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QS by Subject 2020: Spitzenränge für die UZH

Die Universität Zürich wird im diesjährigen QS-Ranking-by-Subject erneut sehr gut bewertet. Insbesondere in den Fächern «Veterinary Science» (Rang 8), «Anatomy & Physiology» (Rang 11), «Dentistry» (Rang 12) und «Communication & Media Studies» (Rang 18) kann sie sich weltweit behaupten.

Die Universität Zürich UZH hat sich im aktuellen «QS World University Rankings by Subject» in drei von fünf Fachbereichsgruppen auf hohem Niveau stabilisiert: In «Life Science und Medicine» hat sie den Rang 43 erreicht, in «Social Sciences» Rang 66. Auch in «Art & Humanities» ist sie mit Rang 76 ebenfalls in den Top 100 der Welt platziert.

In den Einzelfächern ist die UZH in neun Fächern unter den Top 50 platziert: Beste Bewertungen erhält sie in den Fächern «Veterinary Science» (Rang 8, gemeinsame Fakultät der Universität Bern und der UZH), «Anatomy & Physiology» (Rang 11), «Dentistry» (Rang 12) und «Communication & Media Studies» (Rang 18). Auch in «Classics & Ancient History» (Rang 23), «Theology, Divinity & Religious Studies» (Rang 31), «Economics & Econometrics» (Rang 32), «Linguistics» (Rang 37), «Psychology» (Rang 47) sowie «Biological Sciences» (Rang 45) kann sich die UZH unter den besten 50 Universitäten weltweit behaupten. Innerhalb der Schweiz ist die Universität Zürich in fünfzehn Fächern die Nummer eins.

QS World University Rankings by Subject

Das nach dem Herausgeber Quacquarelli Symonds benannte Ranking vergleicht die Hochschulen in insgesamt 48 Einzelfächern sowie in fünf Fachbereichsgruppen. Die UZH wurde in 32 Einzelfächern bewertet.

Das «QS World University Rankings» bewertet seit 2004 Hochschulen weltweit und ist neben dem THE-Ranking eines der bekanntesten und renommiertesten Hochschulrankings der Welt. Seit 2011 wird zusätzlich jährlich das fächerspezifische «QS World University Rankings by Subject» durchgeführt. Im Gegensatz zum institutionellen Ranking wird hier nicht die Gesamtuniversität bewertet, sondern einzelne Fächer. Anhand von vier Indikatoren (Zitationen des wissenschaftlichen Papers, H-Index und Reputationsumfragen bei Wissenschaftlern und Arbeitgebern) werden Top-Listen der einzelnen Fächer erstellt. Je nach Fach unterscheiden sich die Gewichtung der Indikatoren und die Grösse der Top-Liste.

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