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Die Welt verändert sich, und mit ihr die Art und Weise, wie an der Universität gelehrt und studiert wird. Wir werfen einen Blick vor und hinter die Kulissen der Lehrveranstaltungen und zeigen Ihnen, was die Lehre an der UZH so zukunftsweisend macht.
Der Una Europa Joint Bachelor in European Studies ermöglicht es Studierenden, an bis zu drei europäischen Universitäten zu studieren.
Im Projekt «Stadt ohne Papiere» untersuchen Studierende kollaborativ die prekären Lebensbedingungen von Sans-Papiers.
Im neuen Master-Studienprogramm «Digital Skills» erwerben Studierende nicht nur digitale Fertigkeiten, sondern suchen gemeinsam mit Forschenden Antworten auf aktuelle Fragen.
In einem neuen Onlinetool formulieren Studierende selbst Prüfungsfragen zum Unterrichtsstoff – und festigen so ihr Wissen.
Das Medizinstudium an der UZH wird grundlegend neu ausgerichtet: Die Förderung von klinischem Denken und Handeln erhält gegenüber der Wissensvermittlung mehr Gewicht.
In digitalen Selbstlernbereichen können Studierende Lernprozesse ihren individuellen Bedürfnissen anpassen und Inhalte in ihrem eigenen Tempo vertiefen.
Ein kollaboratives Seminar der UZH mit der Tbilisi State University diskutiert die gemeinsamen Herausforderungen der Alpen- und der Kaukasus-Region.
Mit der Applikation «MyMi.mobile 2.0» können Medizinstudierende Gewebeproben der Pathologie über Rechner oder Smartphone mikroskopieren.
In Innovations-Kursen lernen Studierende, wie sie ihr Fachwissen in Business-Lösungen übersetzen können.
Eine fakultätsübergreifende Vorlesung über «Machine Learning» bereitet die Studierenden auf die Nutzung von Algorithmen in der Forschung und Arbeitswelt vor.
In einer interdisziplinären Ringvorlesung sprechen Träger:innen des Right Livelihood Awards darüber, wie sie nachhaltige Entwicklungen im Bereich der Friedensförderung und der Artenvielfalt anstossen konnten.
Im Blockkurs «Research Cycle in Genomics» formulieren und untersuchen Studierende eigene Forschungsfrage basierend auf experimentellen Daten.